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Ernährung und Nachhaltigkeit

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Haben Sie im Kühlschrank einen längst vergessenen Joghurt gefunden und das Mindesthaltbarkeitsdatum ist abgelaufen? Sofort ab in die Tonne? Nein, bitte nicht! Lesen Sie in diesem Artikel, was das Mindesthaltbarkeitsdatum aussagt, was der Unterschied zum Verbrauchsdatum ist und wie Sie Ihre Sinne einsetzen können, um Lebensmittel vor der Tonne zu retten. Mehr
Sich ausgewogen und bewusst zu ernähren ist nicht schwer. Wer ein paar Grundsätze beachtet, tut viel für seine Gesundheit und sein Wohlbefinden. Und nicht nur das – durch kleine Veränderungen können Sie Ihr Essverhalten nachhaltiger gestalten und dazu beitragen, das Klima zu schonen. Mehr
Nirgends erfahren Schülerinnen und Schüler die Zusammenhänge allen Lebendigen sowie ihre Selbstwirksamkeit deutlicher als in einem Garten. Die Bewegung an der frischen Luft macht den Kopf frei und die Gartenarbeit schult motorische, sensorische und soziale Fähigkeiten. Mehr
Die Fleischerzeugung ist aufwendig, energieintensiv und verbraucht viele Ressourcen. Es ist sinnvoll, so viele Teile des Tiers wie möglich zu nutzen und sein Konsumverhalten im Ganzen zu überdenken. Mehr
Ein Anwalt, der frisch geerntete Kartoffeln von Erdresten befreit, eine Lehrerin, die eine Kiste mit knackigen Äpfeln, Kräutern und Gemüse befüllt, eine Mutter, die mit ihrem Schulkind den Kühen Heu füttert. Diese Menschen bringt der Traum von frischen, regional erzeugten Nahrungsmitteln zusammen. In der solidarischen Landwirtschaft, kurz Solawi, wird dieser Traum Wirklichkeit. Mehr
Jeder Bissen, den Sie essen, beeinflusst nicht nur Ihre Gesundheit, sondern wirkt sich auch auf das Klima, die Wirtschaft und das soziale Miteinander in anderen Ländern aus. Da Sie mehrmals täglich essen, hat dies einen beachtlichen Einfluss auf die Umwelt. Wichtigstes Ziel nachhaltigen Handelns ist es, dass weder die jetzige Generation, noch die nachfolgende Generation oder eine andere Region Schaden nimmt. Mehr
Reste entstehen bei der Verarbeitung von Lebensmitteln, beim Kochen oder sie bleiben nach dem Essen übrig. Das Reste ABC möchte Sie dabei unterstützen, übrig gebliebene Reste weiterzuverarbeiten, Lebensmittelbestandteile zu verwenden, die Sie bisher für unbrauchbar hielten und gibt nützliche Tipps für den Umgang mit Resten im Küchenalltag. Mehr
Vorratshaltung ist kein neuer Trend, sondern wurde bereits von unseren Vorfahren vor über 10.000 Jahren genutzt. Warum ist ein guter Vorrat sinnvoll? Sie werden krank und können nicht zum Einkaufen, Sie bekommen spontan Besuch oder die Nachbarn möchten sich etwas borgen – all das sind kleine Beispiele aus dem Alltag. Mehr
Ein Vesper ist wichtig für Kinder – das steht außer Frage. Doch kann man mit dieser kleinen Zwischenmahlzeit auch einen Beitrag zum Klimaschutz leisten? Was wir wissen ist, dass ein Fünftel aller klimaschädlichen Stoffe, die Treibhausgasemissionen, durch unser Essen verursacht werden. Zählt man dann noch die 190 Vesper pro Kind oder die ungefähr 3800 Snacks pro Kitagruppe während eines Jahres zusammen, wird schnell deutlich, wie gewichtig diese Mahlzeit für unsere Umwelt sein kann. Mehr
Eine gerechte Welt – keine Utopie, sondern Vision der Vereinten Nationen und übergeordnetes Ziel zur nachhaltigen Entwicklung. Strategien wie der Faire Handel, der sich wesentlich auf Nahrungsmittel fokussiert, leisten einen entscheidenden Beitrag zum sozial, ökologisch und ökonomisch gerechten Konsum. Mehr
Selbsthergestellte Soßen, Konfitüren und andere Leckereien aus der Küche liegen im Trend und sind beliebte Mitbringsel. Verschenken möchte man natürlich nur ein schmackhaftes und haltbares Produkt. Um das zu erreichen, gilt es bei der Herstellung einige Aspekte zu beachten. Mehr
Die Deutschen sind Weltmeister im Honigverzehr: Rund 1kg der süßen Masse verzehrt jeder Deutsche pro Jahr. Auch Bienenwachs und Gelée royale sind gefragte und gern genutzte Naturstoffe. Doch um die Bienen, die all dies produzieren, ist es nicht gut bestellt. Unterstützen Sie sie mit wenig Aufwand und bereichern Sie nebenbei die eigene Küche – so geht’s. Mehr