IN FORM Projekt „Optimierung der Verpflegung in Kita und Schule“
Das IN FORM Projekt
Essen in Gemeinschaft macht Spaß und fördert Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit. Essen mit allen Sinnen macht Lust auf neue Geschmackseindrücke. Wissen über Lebensmittel und erste Erfahrungen bei der Zubereitung machen stolz und sind Grundlage für einen genussvollen, gesundheitsfördernden Lebensstil. All das vermittelt der spröde Begriff Ernährungsbildung. In Kita und Schule können Verpflegung und Ernährungsbildung idealerweise Hand in Hand gehen. Viele Kinder verbringen dort inzwischen die meiste Zeit des Tages und es lohnt sich, dem Essen und Trinken dort einen größeren Stellenwert einzuräumen.
Das Landeszentrum für Ernährung möchte deshalb in diesem Projekt genau diese Verknüpfung von Ernährungsbildung und Verpflegung voranbringen. 10 Caterer, 10 Kitas und 3 Grundschulen nehmen am Projekt teil. Die Caterer werden dabei fachlich begleitet, den Qualitätsstandard der Deutschen Gesellschaft für Ernährung umzusetzen und zusätzlich eine Bio-Zertifizierung zu erreichen. Dadurch können sie kindgerechte Speisepläne erstellen und den Kita- und Schulkindern eine gesundheitsfördernde, genussvolle und nachhaltige Verpflegung anbieten. Ein weiterer Schwerpunkt des Projekts ist die Vermeidung von Lebensmittelverschwendung. Mit praxisnahen, auf den Betrieb abgestimmten Maßnahmen können Kosten eingespart werden, die der Verbesserung der Verpflegungsqualität zum Beispiel durch mehr Bio-Lebensmittel zugutekommen.
Kitas und Schulen werden unterstützt, das große Themenfeld Essen und Trinken bewusst zu stärken und in ihrer Einrichtung strukturell zu verankern, zum Beispiel in ihrer Konzeption oder in ihrem Profil. Dazu gehört zum einen ein Verpflegungskonzept, zum anderen Maßnahmen der Ernährungsbildung wie pädagogisches Kochen und das Kennenlernen von Lebensmitteln, die Art der Begleitung der Mahlzeiten in der Kita und die Empfehlungen für die Eltern. Auch die Beschäftigung im Unterricht mit dem Speiseplan der Mensa, den Lebensmitteln und Speisen, die dort angeboten werden und Fragen der Lebensmittelverschwendung gehören dazu.
Ein Schwerpunkt des Projekts ist die verbesserte Kommunikation zwischen Einrichtungen und Caterern. Denn gutes Essen in Kita und Schule ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Nur wenn alle Beteiligten wissen, was die Kinder gerne essen und welche Empfehlungen es für Kinderernährung gibt, können Kinder gemeinsam auf den Geschmack neuer Speisen gebracht und das Essen zu einem Erlebnis für zufriedene kleine und größere Tischgäste werden.
Caterer für Kita- und Schulverpflegung konnten sich gemeinsam mit einer Kita und Grundschule bewerben
- Seniorendienste St. Martin GmbH (Appenweier-Urloffen), Schauenburg Kindergarten (Urloffen), Schauenburgschule Urloffen
- JAGV GmbH (Nürtingen), Kita Raidwangen (Nürtingen)
- Dietrich Werner Goll GmbH (Niefern-Öschelbronn), Kita „Villa Kunterbunt“ (Mönsheim)
- Kidsmeal (Wilhelmsfeld), Städtisches Kinderhaus „Räuberhöhle“ (Schriesheim), Schlosswiesenschule (Eschelbronn)
- Diakonie Stetten e.V, Kita „Baumhaus im Ameisenbühl“ (Waiblingen), Haldenschule Rommelshausen (Kernen i.R.)
- Ehrenfried Betriebe GmbH (Heidelberg), Städtischer Kindergarten „Vogelnest“ (Hoffenheim)
- Stadtteil- und Familienzentrum Albersbösch (Offenburg)
- Seniorenzentrum St. Anna (Schwäbisch Gmünd) der Vinzenz von Paul gGmbH, Katholische Kindertagesstätte St. Elisabeth (Schwäbisch Gmünd)
- JB Catering (Oberkirch-Zusenhofen), Katholische Kindertagesstätte Am Waldbach (Offenburg)
- Catering Thoma (Teningen-Nimburg), Kita Sternenhof des Jugendhilfswerks Freiburg e.V.
Über IN FORM: IN FORM ist Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung. Sie wurde 2008 vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und vom Bundesministerium für Gesundheit (BGM) initiiert und ist seitdem bundesweit mit Projektpartnern in allen Lebensbereichen aktiv. Ziel ist, das Ernährungs- und Bewegungsverhalten der Menschen dauerhaft zu verbessern. Weitere Informationen unter: www.in-form.de
Am 22.10.20 fand die Abschluss-Veranstaltung des INFORM-Projektes „Optimierung der Verpflegung in Kita und Schule“ online statt.
In ihrem sehr wertschätzenden Grußwort lobte die Staatssekretärin im Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Friedlinde Gurr-Hirsch MdL die Caterer, Kitas und Schulen für ihren großartigen Einsatz im Projekt trotz der Beeinträchtigungen der Corona-Pandemie. „Alle Beteiligten haben ihre Speisepläne anhand der Qualitätsstandards der Deutschen Gesellschaft für Ernährung überprüft und mehr biologisch und regional erzeugte Lebensmittel eingesetzt. Damit wurden meist deutliche Verbesserungen im Bereich Verpflegung geschaffen. Das Projekt hat darüber hinaus aber ganz speziell Ansätze herausgearbeitet, wie die Verpflegung mit der Ernährungsbildung zusammengedacht werden können“, so die Staatsekretärin. Damit dieses Zusammendenken zweier Bereiche klappt, sei mehr Kommunikation notwendig. Das habe das Projekt deutlich gezeigt.
Anhand von Good Practice Beispielen stellten Kitas, Schulen und Caterer dar, wie Kita- und Schulverpflegung gelingen kann. Sie gaben spannende Einblicke in die Projektpraxis.
Zwei Jahre haben Kitas, Schulen und Caterer zusammengearbeitet. Gemeinsam mit den Coachinnen haben sie viel erreicht: Die Caterer liefern den Kitas und Schulen nun ein nachhaltiges, gesundheitsförderndes und genussvolles Essensangebot, das auf die Bedürfnisse der Kinder zugeschnitten ist. Alle Akteurinnen und Akteure rund um das Essen in Kita und Schule treffen sich regelmäßig an Runden Tischen zum Austausch. Das Verpflegungskonzept ist strukturell verankert und die Ernährungsbildungsmaßnahmen sind mit der Kita- und Schulverpflegung verknüpft.
Das Evaluationsteam des Kompetenzzentrums Gesundheitsförderung der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd begleitete und evaluierte das INFORM-Projekt von Beginn an. Frau Prof. Dr. Petra Lührmann, Direktorin des Instituts für Gesundheitswissenschaften bestätigte bei der Vorstellung der Evaluationsergebnisse eindrücklich die Erfolge aus der Projektpraxis.
75 Personen aus den verschiedensten Bereichen der Kita- und Schulverpflegung nahmen an der Veranstaltung teil und erhielten Impulse für die Arbeit in ihrem Aufgabenbereich.
Viele Personen sind an der Kita- und Schulverpflegung beteiligt. Angefangen beim Träger, über Einrichtungsleitungen, pädagogische und hauswirtschaftliche Fachkräfte bis hin zu Verpflegungsanbietern, Küchenkräften und den Tischgästen selbst. Zwischen allen Beteiligten ist eine wertschätzende Kommunikation wichtig. Erst dann kann gutes Essen in Kita und Schule bei den Kindern ankommen. Und erst dann können die Kinder dieses Kita- und Schulessen auch annehmen.
Bei unserem digitalen IN FORM Fachtag am 02.Juli 2020 hatten über 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ganz Deutschland die Gelegenheit, Schnittstellen für ihre Arbeitsbereiche zu erkennen und kennen zu lernen. Unter dem Motto „Gutes Essen in Kita und Schule – eine Gemeinschaftsaufgabe!“ suchten wir gemeinsam Wege für eine gelingende Kita- und Schulverpflegung.
Eröffnet wurde der Fachtag durch Friedlinde Gurr-Hirsch MdL, Staatssekretärin im Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz. In Ihrem Grußwort betonte Sie den Stellenwert der guten Zusammenarbeit und wertschätzenden Kommunikation aller Beteiligten in der Gemeinschaftsaufgabe Kita- und Schulverpflegung.
Wertschätzende Kommunikation war auch das Thema des ersten Vortrags. Anja Erhart, Inhaberin der Agentur für Ernährungsfragen informierte nicht nur über die Bedeutung von Wertschätzung, sondern auch über Herausforderungen einer guten Kommunikation, insbesondere an den Schnittstellen.
Den Bogen zum Thema Nachhaltigkeit schlug Ralf Blauert. Selbst als Caterer tätig erläuterte er im zweiten Vortrag des Tages die Herausforderungen einer nachhaltigen Kita- und Schulverpflegung und zeigte mit praxisnahen Maßnahmen auf, was Caterer in dieser Hinsicht leisten könn(t)en.
In der Mittagspause hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Gelegenheit die bereitgestellten Informationen zur Pausengestaltung aufzunehmen. Neben Rezepten gab es hier Bewegungstipps für eine aktive Mittagspause und Lesestoff wie die neue Informationsschrift zu Kita- und Schulverpflegung in Zeiten von Corona.
Nach der Mittagspause ging es um ein ebenso wichtiges Thema als Gemeinschaftsaufgabe: Die Vermeidung von Lebensmittelverschwendung. Im dritten Vortrag referierte Antonia Blumenthal von der Verbraucherzentrale NRW zum Thema Klimafreundliche Ernährung und brachte den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine abfallarme Kita- und Schulverpflegung näher.
Eine interaktive Wortwolke bildete den Abschluss der Veranstaltung. Über Mentimeter hatten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Gelegenheit online abzustimmen und den Fachtag in einem Wort zu beschreiben. Das Ergebnis haben wir unten aufgeführt.
Wir bedanken uns herzlich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Danke, dass Sie sich so zahlreich zugeschaltet und sich so rege beteiligt haben. Unser Dank gilt auch den Referentinnen und Referenten für Ihre spannenden Beiträge und ausführlichen Antworten in den Fragerunden.
Kita- und Schulverpflegung ist eine Gemeinschaftsaufgabe – und wir ziehen an einem Strang!
Downloads
Veranstaltungsflyer mit Programm
Anja Erhart: Wertschätzende Kommunikation an den Schnittstellen - warum, wie, wann, wer mit wem?
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der Kurzfassung
Ralf Blauert: Nachhaltig kochen für Kita- und Schulkinder - Was könn(t)en Caterer leisten?
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der Kurzfassung
Antonia Blumenthal: Klimafreundlich essen - Lebensmittelverschwendung in Kita und Schule vermeiden
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der Kurzfassung
Ergänzende Workshop-Unterlagen
Kommunikationsformat und Runder Tisch
Mittagstisch: Ein fließender Übergang von der Kita in die Schule
Speiseplanung in Kita und Schule
Speisereste in der Kita- und Schulverpflegung vermeiden
Wortwolke: Beschreiben Sie den Fachtag in einem Wort
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Die Projektteilnehmerinnen und Projektteilnehmer setzten bereits vieles in den erfolgten zwei Vor-Ort-Coachings und einem Kommunikationsformat um. So wurden Speisepläne optimiert, Lebensmittelreste gewogen, der Stand der Ernährungsbildungsmaßnahmen erhoben und mit neuen Ideen gefüllt, Caterer besucht, gemeinsam mit den Kindern Speisen zubereitet und vieles mehr. Ungefähr in der Mitte der Projektlaufzeit wurden alle zum Erfahrungsaustausch innerhalb der Netzwerksitzung am 13. Februar 2020 an das Landeszentrum für Ernährung nach Schwäbisch Gmünd eingeladen. Neben dem Austausch stand das weitere Vorankommen im Projekt im Fokus. Der Vortrag „Lebensmittelabfälle vermeiden – Impulse für die Praxis“ nahm noch einmal das Ziel der Vermeidung von Lebensmittelverschwendung in den Blick. Zudem fanden verschiedene Workshops statt. Die Kitas konnten an dem Thema „Ernährungsbildung als Teil der Kita-Konzeption“ und die Schulen an der „Erstellung eines Verpflegungskonzepts“ weiterarbeiten. Vorbereitend auf die anstehenden DGE-Zertifizierungen war ein Mitarbeiter des DGE e.V. angereist, um die Caterer bei einer Informations- und Fragerunde auf das Audit einzustimmen. Damit konnten alle gezielt an den noch anstehenden Aufgaben gemeinsam arbeiten.
Nach der Netzwerksitzung steht für alle noch das letzte individuelle Coaching und Kommunikationsformat mit den Coachinnen vor Ort an.
Bildergalerie zur Netzwerksitzung
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Die knapp 170 Teilnehmenden aus den verschiedensten Bereichen der Kita- und Schulverpflegung sowie Ernährungsbildung erhielten am 11.10.2019 in Stuttgart wertvolle Informationen zur Verknüpfung von Ernährungsbildung mit der Verpflegung in Kita und Schule.
Die Schauspielerin Emilie Voisin eröffnete mit einem musikalischen Theaterstück für Kinder den Fachtag. Anschließend unterstrich die Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch MdL in Ihrem Grußwort die große Bedeutung des Kita- und Schulessens für das gesunde Aufwachsen der Kinder und wie wichtig die Verknüpfung von Ernährungsbildung mit der Verpflegung in Kita und Schule für das Erlernen eines gesundheitsfördernden Ernährungsverhaltens ist. Die Teilnehmenden des IN FORM-Projekts waren ebenfalls anwesend. Sie setzen dies im Projektverlauf in die Praxis um.
Warum gut essen in Kita und Schule so wichtig ist und welche Dimensionen Kita- und Schulessen einnehmen, verdeutlichte Prof. Dr. Katja Schneider von der PH Heidelberg den Teilnehmenden.
Dr. Barbara Miltner-Jürgensen, Mitautorin des Buches „Essen und Ernährungsbildung in der Kita“ stellte die pädagogische Aufgabe und Herausforderung des Essens mit Kindern in Kita und Schule dar. Und machte damit deutlich welch große Vorbildfunktion die pädagogischen Fachkräfte bei der Begleitung der Mahlzeiten in Kita und Schule haben.
Nach der bewegten Pause ging es um Zahlen, Daten, Fakten und Erfahrungen aus der Praxis. Ursula Straubinger, hauswirtschaftliche Betriebsleiterin der Stadt Reutlingen und Sabine Chilla, Inhaberin des Beratungsunternehmens Pro Schulverpflegung, zeigten den Anwesenden, wie es vor Ort läuft. Frau Straubinger setzt gemeinsam mit Ihrem Team Qualitätsstandards zur Essensversorgung in den 59 städtischen Kita in Reutlingen nachhaltig und mit viel Wertschätzung um. Frau Chilla brachte auf den Punkt, wie Schulverpflegung funktioniert.
Nach der Mittagspause nahm Frau Dr. Miltner-Jürgensen die Essbiografie der Teilnehmenden unter die Lupe und wies darauf hin, wie wichtig positive Esserfahrungen im Kindesalter sind.
Mit dem zweiten Teil des Theaterstücks gab es dann die perfekte Überleitung zum IN FORM Projekt. Bevor es am Nachmittag in die Workshops ging, stellte Julia Schlichenmaier, Projektkoordinatorin des IN FORM Projekts, die wesentlichen Bausteine und Ziele des Projekts vor.
Dann endlich waren auch die Teilnehmenden gefragt, sich in den Workshops mit Ihren Erfahrungen und Know-how einzubringen. In den Workshops wurde, aufgeteilt in Kita bzw. Schule, intensiv die Verknüpfung von Ernährungsbildung mit der Verpflegung in der Praxis diskutiert.
Stefanie Burger und Beate Laumeyer, beide Coachinnen im Projekt, leiteten die Workshops. Die Ergebnisse wurden zusammengefasst und sind auf der Website des Landeszentrums nachzulesen. Die Veranstaltung wurde beendet von Katrin Eitel, Projektkoordinatorin am Landeszentrum für Ernährung mit den Worten: „Der heutige Tag hat die Ernährungsbildung und die Gemeinschaftsverpflegung ein Stück näher zusammen gebracht. Nun müssen wir das in die Einrichtungen bringen, damit der Bildungs- und Verpflegungsbetrieb in Kitas und Schulen verzahnt werden kann. Der Einfluss des Essens in Kita und Schule auf die körperliche und geistige Entwicklung von Kindern ist groß. So groß, dass wir und Sie als Fachkräfte nur eins tun können – gemeinsam an einem Strang ziehen, um für alle Kinder, eine ausgewogene Ernährung in Kita und Schule leicht zugänglich zu machen. Dadurch schaffen wir ein gesundheitsförderndes Umfeld, damit alle Kinder gesund aufwachsen können.
Wir sehen uns spätestens bei der nächsten Fachtagung am 02 Juli 2020 wieder, zum Thema: „Gutes Essen in Kita und Schule – eine Gemeinschaftsaufgabe!“.“
Downloads:
Nachlese zum Fachtag mit weiterführenden Links
Prof. Dr. Katja Schneider: "Gut essen in Kita und Schule – warum ist das so wichtig?!"
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der Kurzfassung
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des Handouts
Dr. Barbara Miltner-Jürgensen: "Essen mit Kindern – eine pädagogische Aufgabe und Herausforderung"
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der Kurzfassung
Ursula Straubinger: "Einblicke in die Reutlinger Praxis – Zahlen, Daten, Fakten"
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der Kurzfassung
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des Handouts
Sabine Chilla: "Essen und Trinken in der Schule – so läuft‘s vor Ort"
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der Kurzfassung
Stefanie Burger: "Auf einen guten Weg bringen – Verpflegung und Ernährungsbildung in der Kita gemeinsam denken und
verknüpfen"
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der Kurzfassung
Beate Laumeyer: "Auf einen guten Weg bringen – Verpflegung und Ernährungsbildung in der Schule gemeinsam denken und
verknüpfen"
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der Kurzfassung
Download
des Handouts
Bildergalerie zum IN FORM Fachtag "Mahlzeit! Besser essen in Kita und Schule..."
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Das IN FORM Projekt „Optimierung der Verpflegung in Kita und Schule“ ist in die Praxisphase gestartet. Startschuss gab die
Auftaktsitzung am 28. März 2019 im Ministeriumsgebäude in Stuttgart, zu der alle Projektbeteiligten eingeladen waren.
Zur Einstimmung auf die kommenden Monate wurden die Meilensteine und die Ziele im Vorhaben vorgestellt. Fachbeiträge gaben erste
Impulse und Unterstützung zur Erreichung der Ziele. Zudem wurden Kontakte geknüpft und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben
sich rege ausgetauscht.
Erste Eindrücke des Projekts werden am Fachtag mit dem Thema „Mahlzeit! Besser essen in Kita und Schule“ am 11. Oktober
2019 im Ministeriumsgebäude in Stuttgart vorgestellt. Alle Akteure in der Kita- und Schulverpflegung sind herzlich dazu
eingeladen.